Fortschritt war der drittgrößte Produzent von Mähdreschern nach den USA und der Sowjetunion. Doch nach der Wende brach der Ostmarkt, so das die Firma der DDR in Konkurs ging.
Die Mähdrescher wurden zunächst in Weimar gefertigt. Das erste Modell war der E 175 der auf dem russischen Stalinetz SK 3 basierte. Ab 1959 wurde die Produktion nach Singwitz bei Bautzen verlegt. 1977 wurde ein weiterer Standort in Bischofswerde eröffnet. In der DDR wurden wenige Modelle, diese aber in hohen Stückzahlen gebaut. Exportierten wurden die Mähdrescher von Fortschritt in das angrenzende Osteuropa, aber auch nach Westeuropa. In den Achtzigerjahren erfolgte ein Technologieschub der zu sehr ausgereiften nd innovativen Mähern führte.